2018-08-18 11:44:06 Maxi
Ich habe mich mit der Teileliste an Conrad gewendet, und habe erfahren, dass die Angaben zu ungenau sind. Bitte um Rückmeldung
2018-01-13 12:49:01 Bartosz
Vielen Dank für dieses tolle Projekt! :) Ich habe mir einen kleinen Wunsch erfüllt: Ein rotes Tastentelefon der Deutschen Post, wie es meine Eltern früher hatten und ich kann damit jetzt anrufen! Klasse! Ich habe den Adapter auf einer Lochrasterplatine realisiert. Es war etwas fummelig, aber es ging gut.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Freut mich, daß es geklappt hat!
2017-09-08 01:15:23 032mini
Hallo Erstmals danke für das Schema, an dieser Seite. Frage : Mein altes Wählscheiben Telefon hat noch eine Klingel drinne, die bei jedem Anruf läuten soll, wo müsste ich einen Transistor anschliessen damit die Stromversorgung bei jedem läuten der Klingel geschaltet wird ? Und wie schliesse ich den Lautsprecher und das Mikrofon des Hörers an die Schaltung, sowie die Wählscheibe an ? Ich möchte gerne das Telefon für den Alltagsgebrauch nutzen können Bin leider ned so versiert in diesem Gebiet gruss
Die Schaltung ist so gemacht, daß gar keine Änderungen am Telephon vorgenommen werden müssen. Es werden nur die Leitungen benötigt, die sowieso rausgeführt werden: La und Lb. Die Belegung auf Stecker (des Telephons) und Buchse (des Amts/der Telephonanlage) kann man unter [1] nachlesen. [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Telekommunikations-Anschluss-Einheit
2017-05-22 09:40:22 dexter
Wow, klasse! :) Ich habe eine Frage zu der ATTiny-Variante, da ich leider nicht sooo versiert bin, was Elektronik angeht. Wohin muss GND denn zurückführen? Das verstehe ich nicht, wo das quasi dran angeschlossen wird.
Alle Stellen, die mit GND gekennzeichnet sind, werden miteinander verbunden. Auch LaAmt, also der Minuspol der Versorgungsspannung, ist mit GND gekennzeichnet.
2017-04-27 23:53:28 Padiyul
Hallo, super Seite! Hast du eine Teileliste für die ATTiny Variante? Danke schon im Vorraus!
Habe ich leider nicht — nur das, was auf der Webseite ist. Hier muß der Schaltplan selbst als Teileliste herhalten.
2016-08-24 11:00:57 Bartosz
Hallo, ich habe noch eine ganz kurze Frage: Bis zu welcher Spannung müssen die Elkos ausgelegt sein? Ich habe jetzt welche da, die sin für 16V ausgelegt. Reicht das? Viele Grüße und vielen Dank für die tolle Arbeit! :)
Ja, 16 V Typen sind richtig. Beide Elkos werden bis max 5,1 V belastet.
2016-07-08 02:40:14 Ralf Recktenwald
Hallo, mich interessiert vor allem die Variante mit dem ATTiny und dem HT9200. Allerdings möchte ich die Schaltung als eigenständiges Wählgerät benutzen, ohne zusätzliches IVW Telefon. Die Schaltung soll am a/b Port einer FritzBox! eine interne Nummer wählen und nach ein paar Sekunden wieder auflegen. Kann ich das Abheben und das Auflegen mit einem vom ATTiny gesteuerten Relais an den Kontakten LaTel u. LbTel realisieren, oder wie soll ich die Schaltung modifizieren? Vielen Dank und liebe Grüße, Ralf
Hallo Ralf, wenn man ein Telephon abnimmt, dann stellt es einen Gleichstromwiderstand von einigen hundert Ohm dar. Ein aufgelegtes Telephon ist eine Gleichstromunterbrechung. Für die Tonwahlkonverterschaltungenen, wie sie hier vorgestellt sind, bedeutet das, daß sie erst mit dem Abnehmen des Telephons eingeschaltet werden. Der Wählton wird dann in die Leitung eingespeist, indem die Ausgangstransistoren einen entsprechend modulierten Strom parallel zum Telephon ziehen. Um ein automatisches Wählgerät zu entwickeln, wäre es also denkbar, an den Kontakten La_Tel/Lb_Tel anstatt des Telephons eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (etwa 560 Ω) und einem Relaiskontakt (oder eimen Transistor) anzuschließen. Über einen Auslöseschalter wird das Relais dann aktiviert und muß ab dann vom Mikrocontroller selbst gehalten werden. Nach Beendigung des Wahlvorgangs fällt das Relais wieder ab. Die ganze Schaltung um den Operationsverstärker bräuchte man dann natürlich nicht mehr, denn die ist dazu da, die Wählimpulse zu erfassen. Viel Erfolg! Lars
2016-04-12 07:41:55 Robert
Hallo, erstmal vielen Dank für die toll Anleitung. Ich habe nur eine kurze Frage zum Verständnis. Da die Betriebsspannung für die Schaltung mittels Widerstand und Z Diode gebildet wird erhöht sich doch der Gesamtwiderstand für das Telefon um 100 Ohm. Hat das nicht Auswirkungen auf die Sprachqualität, da der Gesamtstrom vermindert wird? Die Diode LED Kombination ganz links wird doch nur für die Anrunfsignalisierubng gebraucht, oder? Dabei fließt doch der Rufstrom über die Dioden. Die halten das aus? Ist die LED unbedingt erforderlich oder kann die auch weggelassen werden? Noch ein Verbesserungsvorschlag. Ich würde die zuletzt gewählte Rufnummer zusätzlich im EEPROM ablegen und die Erdtaste überwachen. Registriert der uC jetzt eine Betätigung der Erdtaste bevor eine Nummer gewählt wurde, kann wird die Rufnummer aus dem EEPROM geholt und gewählt. Herzlichen Gruß Robert
> Da die Betriebsspannung für die Schaltung mittels > Widerstand und Z Diode gebildet wird erhöht sich doch der > Gesamtwiderstand für das Telefon um 100 Ohm. Hat das nicht > Auswirkungen auf die Sprachqualität, da der Gesamtstrom > vermindert wird? Die Impedanz eines Telephons ist in der Größenordung von etwa 1000 Ohm und schwankt je nach Modell stark. Die 100 Ohm zusätzlich spielen keine große Rolle. > Die Diode LED Kombination ganz links wird doch nur für die > Anrunfsignalisierubng gebraucht, oder? Nein, der eigentliche Sinn der LED besteht darin, anzuzeigen, daß die Betriebsspannung (La und Lb) verkehrt herum anliegt. Einem Telephon ist das zwar egal, dieser Schaltung aber nicht. > Dabei fließt doch der Rufstrom über die Dioden. Die halten > das aus? Ja, beim klingeln fließt auch Strom über deise Dioden. Der ist aber durch das Telephon und den recht hohen Innenwiderstand der „Amtsleitung“ begrenzt. > Ist die LED unbedingt erforderlich oder kann die auch > weggelassen werden? Ja, die LED kann weggelassen werden. Dann muß man aber erst mal probieren (oder Messen), ob die Polarität stimmt. > Noch ein Verbesserungsvorschlag. [...] Nur zu, die Software ist frei (GPL) und im Quelltext verfügbar. Viele Grüße Lars
2016-03-25 13:21:24 Christian
Hallo, interessante Seite und klasse Anleitung. Gibt es eine genaue Stückliste? Verstehe nicht genau aus dem Schaltbild z.B. welche Typen an Dioden verwendet werden. Habe mit PIC noch keine Erfahrung. Habe mir gerade mal einen Programmer bestellt. Herzlichen Gruß, Christian Draheim
Da ich immer mal nach einer Stückliste gefragt werde, habe ich kürzlich eine angefertigt. Hauptplatine ---------------------------------------------------------- Widerstände, 1/4W Kohleschicht, 5 % Toleranz 2 100 1 150 2 470 1 1k 1 1,5k 2 4,7k 2 10k 1 22k 1 33k 2 100k Kondensatoren (Keramik, Folie, Elko -- was man halt so bekommt) 2 18p 1 1n 2 10n 4 100n 2 1µ 1 2,2µ 1 220µ Halbleiter 1 LED 3 1N4148 1 Zener-Diode 5,1 V 1 CA3140 1 PIC 16F84A 1 BC556A 1 BC546B und sonst 1 Quarz, 4MHz 4 Buchsen 1 IC-Sockel, 8pol 1 IC-Sockel, 16pol Tastatur ---------------------------------------------------------- 12 Taster 3 3,3k Widerstände Anzeige ---------------------------------------------------------- 1 4520 1 IC-Sockel, 16pol 1 7-Segment-Anzeige mit Dezimalpunkt, gemeinsame Kathode 8 3,3k Widerstände